Edinburgh

Was kann man in Edinburgh unternehmen?

 

Planen Sie einen Städtetrip nach Edinburgh, der Hauptstadt Schottlands? Dies sind die drei Hauptattraktionen in Edinburgh:

 

Royal Mile und Edinburgh Castle

 

Die Royal Mile ist das pulsierende Herz von Edinburgh und erstreckt sich vom majestätischen Edinburgh Castle auf dem Castle Rock bis zum historischen Palace of Holyroodhouse an seinem Fuß. Diese ikonische Straße ist etwas mehr als eine schottische Meile lang und bildet das Rückgrat der Altstadt. Sie ist voller Geschichte, Kultur und Leben.

Das auf einem Vulkanfelsen thronende Edinburgh Castle ist eine der meistbesuchten Touristenattraktionen Schottlands. Diese imposante Festung hat eine strategische Lage und bietet wunderschöne Ausblicke auf die Stadt. Das Schloss hat eine bewegte Geschichte, von der königlichen Residenz bis zur Militärhochburg, und beherbergt heute nationale Schätze wie die schottischen Kronjuwelen und den Stone of Destiny, einen symbolischen Sitz schottischer Könige.

 

Entlang der Royal Mile gibt es zahlreiche historische Gebäude, gemütliche Pubs, Museen und Geschäfte. Besucher können die wunderschöne Architektur genießen, die von mittelalterlichen Gassen bis hin zu eleganten georgianischen Häusern reicht. Zu den Höhepunkten zählen die St. Giles' Cathedral, ein Meisterwerk gotischer Architektur, und der Real Mary King's Close, eine faszinierende unterirdische Attraktion.

Gemeinsam bilden das Edinburgh Castle und die Royal Mile einen unverzichtbaren Teil des Edinburgh-Erlebnisses, wo sich die reiche Geschichte der Stadt mit ihrer lebendigen, zeitgenössischen Kultur verbindet.

 

 

Unterirdisches Edinburgh

 

Edinburgh, die Hauptstadt Schottlands, ist für ihre reiche Geschichte und ihr kulturelles Erbe bekannt. Doch unter den bezaubernden Straßen dieser Stadt liegt eine andere Welt: das unterirdische Edinburgh. Diese verborgene Welt bietet einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit der Stadt und besteht aus einem Netzwerk von unterirdischen Kammern, Tunneln und Gewölben. Einer der berühmtesten unterirdischen Orte ist Mary King's Close. Diese schmale Gasse wurde im 17. Jahrhundert geschlossen und blieb jahrhundertelang unberührt. Heute können Besucher durch diese dunklen, bedrückenden Korridore schlendern und entdecken, wie das Leben im mittelalterlichen Edinburgh aussah. Es ist ein Ort voller Geschichten über Pestepidemien, Geister und Stadtbewohner, die auf engstem Raum lebten und arbeiteten.

 

Die Edinburgh Sehenswürdigkeiten, auch South Bridge Vaults genannt, sind ein weiterer faszinierender Teil des U-Bahn-Netzes. Diese im späten 18. Jahrhundert erbauten Gewölbe waren ursprünglich als Lagerräume und Werkstätten gedacht. Sie wurden jedoch bald zu einem Zufluchtsort für die armen und kriminellen Elemente der Stadt. Die feuchten, dunklen Gewölbe beherbergten eine Schattenwelt der Illegalität, mit Geschichten über Kriminalität, Armut und illegale Bewohner. Das unterirdische Edinburgh bietet nicht nur einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit, sondern auch ein einzigartiges Touristenerlebnis. Führungen durch diese verborgenen Orte erwecken die Geschichte zum Leben, mit Geschichten, die sowohl unheimlich als auch faszinierend sind. Für diejenigen, die sich für Geschichte, Geheimnisse und Abenteuer interessieren, ist ein Besuch im unterirdischen Edinburgh oder Venecia ein unvergessliches Erlebnis, das eine neue Perspektive auf diese antike Stadt bietet.

 

Palast von Holyroodhouse

 

Holyrood House, offiziell bekannt als Palace of Holyroodhouse, ist ein ikonischer königlicher Palast am Ende der Royal Mile in Edinburgh, Schottland. Der Palast dient als offizielle Residenz des britischen Monarchen in Schottland und hat eine reiche Geschichte, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Das ursprüngliche Gebäude war ursprünglich ein Kloster, das 1128 von König David I. von Schottland gegründet wurde. Später, im 16. Jahrhundert, wurde es in eine königliche Residenz umgewandelt. Der Palast war Zeuge vieler historischer Ereignisse und war Schauplatz dramatischer königlicher Intrigen, insbesondere während der Herrschaft von Mary, der Königin von Schottland. Ihr Aufenthalt im Holyrood House war turbulent und beinhaltete die berüchtigte Ermordung ihres Sekretärs David Rizzio im Jahr 1566.

 

Holyrood House ist ein architektonisches Meisterwerk mit einer Mischung aus gotischen und Renaissance-Elementen. Die großen Säle, Prunkräume und wunderschönen Gärten ziehen jedes Jahr Tausende von Besuchern an. Die Kunstsammlung und die umfangreiche Porträtgalerie bieten einen Einblick in das Leben und die Geschichte der schottischen und britischen Monarchien.

Neben seiner historischen und architektonischen Bedeutung fungiert Holyrood House auch heute noch als königliche Residenz. Es wird regelmäßig für Staatsbesuche, Zeremonien und königliche Veranstaltungen genutzt und bleibt ein lebendiges Symbol für Schottlands reiches Erbe und seine anhaltende Verbindung zur britischen Krone.


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